Im Jahre 1974 wurde ich durch meine Kindergartenfreunde, die Familie Brauckmann, förmlich zum Schießstand der St. Sebastianus Schützenbruderschaft in Köln Deutz, mitgezogen.
Irgendwie stand ich bis zu dem Zeitpunkt mit der „Schießerei“ komplett auf dem Kriegsfuß, denn mir wollten einfach keine Treffer, zum Beispiel auf der Krimes gelingen. Georg Brauckmann skandierte damals einmal: „Der Klaus an der Schießbude – ist reine Geldverschwendung“ …
Also musste ich das doch einmal unbedingt auf einem richtigen Schießstand ausprobieren und da sowieso alle Freunde dort zusammen am Mittwoch Abend zum Training hinzogen, durfte ich damals einfach nicht fehlen…
Sogar mein Vater ging die ersten Male mit dorthin; und es gab wenig Anlaß dort auf den Sohnemann Stolz zu sein. Doch zunächst sei mir erlaubt meine (sehr naive) damalige bildliche Vorstellung eines Schießstandes zu dokumentieren: